Treis (Lumda)

Die Perle am Lumda-Strand.

Ein von etwa 2.130 Menschen bewohnter Flecken Erde. Beidseitig der Lumda gelegen, die über sieben Brücken überquert werden kann.  

Erster urkundlicher Beleg für Treis ist der Verkauf der Grafschaft Ruchesloh an das Erzstift Mainz im Jahre 1237. Zeugen adliger Vergangenheit sind in Treis noch sichtbar. Es handelt sich um “Burg Milchling” am Südufer der Lumda und der “Burg am Wasser” am Nordufer der Lumda. Auf Grund seiner besonderen Lage war dieser Ort jedoch schon weitaus früher bewohnt. Dies beweisen die überhängenden grottenartigen Quarzitfelsen, die primitiven Jägerkulturen in der älteren Steinzeit als Dauerwohnplätze dienten. (Quelle Homepage Stadt Staufenberg)

Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert mit einem südlichen Flankenturm errichtet und vereint romanische mit gotischen Elementen. (Quelle Wikipedia)

In die Hügellandschaft des Lumdatals eingebettet kann man von Treis aus sehr schön die Natur genießen. Von den Anhöhen den Blick über den Ort, das Lumdatal und das Lahntal schweifen lassen. Es stehen gute Radwege für Ausflüge und auch größere Touren zur Verfügung. Durch Treis verläuft der Radwanderweg Lumda-Wieseck.

Zu den Besonderheiten zählt auch der kleine Dorfladen von Stephan mit eigenen und regionalen Produkten, und der Getränkeladen von Chris, der auch individuelle Kundenwünsche erfüllt.

Drei Wirtshäuser zum Treffen, Schwätzen, Genießen gibt es.

Aber das Wichtigste, die Menschen.

Eine fröhliche, aktive und kreative Bewohnerschaft. Mit vielen Menschen die singen, Musik machen, kreativ sind und schöne Feste feiern. Kirmes, Papalala Festival, Brückenfest, Treiser Dorfmusik, um nur einige zu nennen.

Sie organisieren sich in mehreren Sportvereinen, Chören, Natur- und Vogelverein sowie weiteren Organisationen.

Eine evang. Kirchengemeinde, die mit der „Sternstunde“ neue Wege beschreitet um Gottesdienste zu feiern.

Gemeinschaften werden gepflegt und man engagiert sich, um den Ort lebenswert und attraktiv zu halten.

Mit dieser Vielfalt ist man hier gerne „dahoam“.